Über cycloo

cycloo ist kein Nachrichtenblog. Kein Erklärportal. Keine Meinungsmaschine.

cycloo ist ein Ort für Essays, die versuchen tiefer zu graben – unter den Lärm der Debatten, unter die Oberfläche der Begriffe, unter die Routinen des Denkens.

Ich habe cycloo ins Leben gerufen, weil ich einen Raum schaffen wollte, in dem Denken Zeit haben darf. Zeit für Genauigkeit. Zeit für Differenzierung. Zeit für Haltung. Zeit, die unerlässlich ist.

Ich schreibe über Sprache, Moral, Macht, Öffentlichkeit, Erinnerung. Und über Begriffe, die polarisieren: „woke“, „gerecht“, „normal“, „toxisch“ – Begriffe, die Orientierung geben oder verhindern. Die erklären oder entgleisen. cycloo nimmt sich die Zeit, sie zu betrachten, zu zerlegen, zu kontextualisieren.

Die Texte hier entstehen nicht im Minutentakt. Sie reifen. Sie wollen nicht recht haben, sondern Recht schaffen helfen – durch Differenzierung, historische Reflexion und kritisches Selbstdenken.

Ich beziehe mich auf Denkfiguren wie Arendt, Schopenhauer, Freud, Foucault, Butler sie entwickelt haben. Aber nicht aus Ehrfurcht – sondern, weil sie helfen, heutige Denkfehler zu entwirren. cycloo ist nicht abgeschlossen. Es denkt sich weiter – mit mir, durch mich, und manchmal auch gegen mich.

Wer schreibt hier?

Ich arbeite an der Schnittstelle von Philosophie, Gesellschaftsanalyse, Sprache und digitaler Öffentlichkeit. cycloo ist mein Versuch, Essays in eine Form zu bringen – konzentriert, lesbar, und tief. Mein Ich ist dabei nur soweit relevant, als ich in vollem Bewusstsein meiner Verantwortung schreibe.

Kontakt

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Schreib mir gern: kontakt@cycloo.de

cycloo ist ein Projekt im Aufbau. Wenn du es weiterverfolgen möchtest, kannst du dich bald in eine kleine Leseliste eintragen.