Denkfiguren
Nicht jeder Text, der wirkt, steht im Kanon. Und nicht jede Stimme, die fehlt, ist vergessen.
Hier geht es um Denkfiguren, die heute noch relevant sind – unabhängig von Geschlecht, Ruhm oder Regalplatz.
Denkfiguren können provozieren, stören, weiterhelfen. Sie sind keine Heiligen, aber oft unbequem nah.
cycloo greift auf, was trägt: Schopenhauer, Freud, Arendt, Nietzsche – und andere, deren Gedanken nicht im Regal verstauben sollen, sondern den Diskurs in Bewegung bringen.
Worum es hier geht:
zum Beispiel …
- 🧠 Schopenhauer – Streit und Rhetorik
- 🧠 Freud – Projektion, Abwehr, Angst
- 🧠 Arendt – Denken ohne Geländer
- 🧠 Nietzsche – Blick in den Abgrund
Diese Texte greifen zurück, um voranzukommen.
Sie nehmen Bezug – nicht aus Ehrfurcht, sondern aus Notwendigkeit.